Language: English Español Português

[et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”4.9.1″][et_pb_row _builder_version=”3.25.4″ min_height=”1074px”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25.4″][et_pb_text _builder_version=”4.9.1″ custom_margin=”-22px|||||”]

1. Einführung

 

a. Wie wir Entscheidungen treffen

In einemautokratischen System treffen eine oder mehrere Personen eine Entscheidung. Autokratie ist eine sehr einfache Art der Entscheidungsfindung (zumindest auf kurze Sicht). Und schnell geht es auch. Ein eindeutiger Nachteil autokratischer Systeme ist jedoch das geringe Maß an Beteiligung und Inklusion. Teammitglieder, die mit einem Chef zu tun haben, der autokratische Entscheidungen trifft, werden sich höchstwahrscheinlich nicht für den Erfolg des Unternehmens engagieren. Teammitglieder, die einen Chef haben, der autokratische Entscheidungen trifft, werden sich kaum für den Erfolg des Unternehmens engagieren. Das Engagement und die Innovationskraft der Mitglieder wird geringer sein als erwartet.

Mehrheitsentscheide werden weithin als engagierend und partizipativ angesehen, und aus Gewohnheit betrachten wir Mehrheitsentscheide als “fair”. Die Abstimmung ist ein schneller Prozess, der mit vielen Menschen und wenig Informationen leicht durchgeführt werden kann. Allerdings bedeutet der Mehrheitsentscheid auch, dass bis zu 49,9 % der Gruppe ignoriert werden. Wir erhalten keine neuen Informationen von den Personen, die gegen die befürwortete Lösung stimmen, und der Grad des Engagements ist ungewiss.(Siehe die Grenzen des Mehrheitsprinzips)

Der Konsens scheint die “fairste” und umfassendste Art der Entscheidungsfindung zu sein. Eine Entscheidung kann nur getroffen werden, wenn alle damit einverstanden sind. Das Engagement ist hoch, ebenso wie die Verantwortung und Beteiligung. Allerdings funktioniert Konsensus nur in kleinen, homogenen Gruppen gut. Sie lässt sich kaum auf eine größere Gruppe oder Organisation übertragen. Der Konsens ist zeitaufwändig und kann so frustrierend, dass die Mitglieder sich aufreiben. Wie wahrscheinlich ist es, dass man innovative Ideen einbringt, wenn man weiß, dass alle Beteiligten in einer mühsamen und langwierigen Diskussion zustimmen müssen, bevor man überhaupt etwas tun kann? Es ist ein wenig ironisch – die Idee, dass wir sind als Gleichberechtigte entscheiden, war historisch gesehen etwas Neues. Konsens selbst als Art der Entscheidungsfindung ist aber nicht immer dazu geeignet, neue Ideen hervorzubringen.

 

b. Entscheidungsfindung im Konsent

Und mittendrin, was ist eigentlich Konsent? Man kann sich Konsent als eine Variante des Konsensus vorstellen.

Der Unterschied zwischen Konsens und Konsent ist nach wie vor ein wenig umstritten. Für manche Menschen ist Konsensus im Grunde dasselbe wie Konsent. Man könnte sagen, dass Konsensus wie Konsent gelebt werden kann, aber nicht so gelebt werden muss. Wenn euere Version von Konsensus wie Konsent aussieht, dann passt ja alles, und beide sind gleich. Das ist aber nicht immer der Fall. Der Konsententscheidungsprozess ist klarer definiert. Plakativ gesagt ist der Unterschied wie folgt. Im Konsensus fragen wir: “bist du einverstanden?”. Im Konsent fragen wir hingegen: “Hast du etwas dagegen?”.

Um die großen Auswirkungen dieser kleinen Nuance zu verstehen, ist es wichtig, das Konzept des “Toleranzbereichs” zu verstehen.

 

[/et_pb_text][et_pb_image src=”https://www.sociocracyforall.org/wp-content/uploads/2019/12/Range-of-tolerance-_small.jpg” _builder_version=”4.9.1″ width=”63%” module_alignment=”center”][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=”4.9.1″]

c. Der Toleranzbereich

Im“Toleranzbereich” liegt alles, was wir zwar nicht bevorzugen, aber auch nicht ablehnen.

Eine persönliche Vorliebe ist das, was man wählen würden, wenn man die Entscheidung allein und für sich selbst treffen würde. Die “no way”-Zone ist der Bereich, wo man Einwände hat. In der Zone sagt man nein, weil man meint dass der Vorschlag die eigentliche Arbeit negative beeinflusst. (Mehr dazu im nächsten Abschnitt.)

Der Toleranzbereich umfasst alles, was man vielleicht nicht bevorzugt, womit man aber arbeiten kann. Als pingeliger Vegetarier esse ich zwar keinen Rosenkohl (ich würde ihn auch nicht zubereiten, wenn ich für mich selbst koche), aber ich esse ihn, wenn er da ist. Gegen Fleisch hätte ich allerdings etwas einzuwenden.

[/et_pb_text][et_pb_image src=”https://www.sociocracyforall.org/wp-content/uploads/2020/02/Range-of-tolerance-overlap-1.jpg” title_text=”Überlappung mehrerer Toleranzbereiche” admin_label=”Image” _builder_version=”4.9.1″ width=”54%” module_alignment=”center”][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=”4.9.1″]

Diese Visualisierung verdeutlicht, dass der Bereich aus den Überschneidungen zwischen den Bereichen wo niemand einen Einwand hat, wesentlich größer ist als der Bereich der Überschneidungen zwischen persönlichen Vorlieben. Genauso können wir es uns bei der Entscheidungsfindung vorstellen. Wenn wir alle einem Vorschlag zustimmen müssten, würden wir nur wenige Entscheidungen treffen (und das bedeutet Konsens, “alle müssen zustimmen”). Wenn wir Entscheidungen im Konsent treffen, können wir viel mehr Entscheidungen treffen, weil wir mehr Spielraum haben.

Entscheidungen geben uns die Möglichkeit, Veränderungen vorzunehmen, und zu bewerten, ob die Veränderungen eine Verbesserung bedeuten und uns mehr Möglichkeiten geben, uns an die äußeren und inneren Veränderungen anzupassen. Wenn keine neuen Entscheidungen getroffen werden, bleiben wir in unseren Gewohnheiten stecken und sind nicht in der Lage, auf äußere und innere Veränderungen in unserer Organisation zu reagieren. In einer sich ständig verändernden Welt bedeutet es für jedes Unternehmen einen langsamen Tod, wenn es nicht in der Lage ist, auf Veränderungen zu reagieren.

 

d. Was sind Einwände?

Wir müssen den Begriff einesZiels verstehen, um zu verstehen, wie Einwände im Konsent definiert werden. Ziele bestimmen, was ein Kreis (oder eine Organisation) tut. Beispiele für Ziele sind “Backen und Verkaufen von gesundem Brot und Gebäck in Schöneberg” oder “Betrieb einer sicheren und ganzheitlichen Altenpflegeeinrichtung in Langen”.

Einwände werden im Zusammenhang zu dem Ziel definiert: Ein Mitglied des Kreises erhebt Einwände gegen einen Vorschlag, wenn es Grund zu der Annahme hat, dass die Ausführung dieses Vorschlags dem Ziel des Kreises schaden würde. Wenn zum Beispiel eine Bäckereigenossenschaft beschließt, Tiefkühlprodukte zu kaufen, um sie zu backen und zu verkaufen, könnte ein Arbeitnehmer dagegen Einspruch erheben, weil der Verkauf von Fertigprodukten dem Ziel der Bäckerei, “gesundes Brot und Gebäck zu backen und zu verkaufen”, zuwiderläuft.

Einwände in der Soziokratie sind jedoch kein Hindernis. Eine echte Stärke der Soziokratie ist es, Optionen zu haben, wie man unter Einbeziehung des Einwands vorgehen kann. Sehen Sie, wie man mit Einwänden umgehen kann.

2. Entscheidungen im Konsent

Nachdem wir nun wissen, was Einwände und Konsententscheidungen sind, sehen wir uns an, wie wir am einfachsten und zeitsparendsten zu einer Konsententscheidung kommen.

In der nachstehenden Abbildung sind alle Schritte des Zustimmungsprozesses dargestellt. Jeder der drei Schritte – Vorlage des Vorschlags, Bearbeitung des Vorschlags und Bekanntgabe der Entscheidung – hat seinen eigenen Zweck. Sie Schritt für Schritt durchzugehen klingt zeitaufwändig, aber in Wirklichkeit sind es übersprungene Schritte, die Sie und ein Team Zeit und Nerven kosten!

[/et_pb_text][et_pb_image src=”https://www.sociocracyforall.org/wp-content/uploads/2020/09/Proceso-de-Consentimiento-5.png” title_text=”Konsentprozess” _builder_version=”4.6.5″ width=”44%” module_alignment=”center”][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=”4.9.1″]

a. Präsentation des Vorschlags und Möglichkeit zur Klärung von Fragen

Die Präsentation des Vorschlags ist wichtig, damit jeder weiß, worum es geht.

Scheint offensichtlich, wird aber viel zu oft ausgelassen! Mit “vorstellen” meinen wir: den Vorschlag laut vorlesen oder eine andere Möglichkeit finden, um sicherzustellen, dass jeder im Raum weiß, was der Vorschlag beinhaltet. Warum ist das so wichtig? Stellen Sie sich vor, ihr habt ein Meeting, in dem man nach der Hälfte der Zeit merkt, dass einige sich auf frühere, überarbeitete Versionen des Vorschlags beziehen. Oftmals, vor allem nach längerer Arbeit an einem Vorschlag, sind mehrere Versionen im Umlauf, und man verliert leicht den Überblick über die aktuelle Version. So kann man auch vermeiden, dass einen Vorschlag gar keinen konkreten Wortlaut hat! Eine schriftliche Ausgangsbasis zu haben steigert die Produktivität eines Kreises erheblich. Wenn man keinen Anhaltspunkt haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man entweder Zeit mit Wortklauberei verschwendet oder erst nach der Sitzung feststellen, dass man eigentlich nicht über die gleichen Dinge gesprochen hatte. Dann ist die gesamte Arbeit während dem Meetings zunichte gemacht. Es lohnt sich daher von vornerein alles ordentlich zu machen und Rückschläge von vornherein zu vermeiden.

Man stellt den Entwurf des Vorschlags im Voraus zur Verfügung oder lässt den Mitgliedern des Kreises während des Treffens genügend Zeit, den Vorschlag zu lesen. Erst wenn alle mit dem Vorschlag vertraut sind, kann man den nächsten Schritt tun.

Wenn jeder den Vorschlag kennt, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Mitglieder des Kreises Fragen haben. In dieser Phase werden Fragen gestellt, die zum Verständnis des Vorschlags notwendig sind. Hier geht es nicht darum, alles in Frage zu stellen.

Es geht um Informationsfragen, um den Vorschlag besser zu verstehen. Je nachdem, wie groß die Gruppe ist, wie viele Fragen man erwartet (und wie bekannt oder komplex der Vorschlag ist), kann man Fragen zunächst in einer Runde sammeln und dann den/die Autorin*(nen) die Fragen beantworten lassen, oder man kann den/ie Autor*in oder eine andere Person die Fragen nacheinander beantworten lassen, wenn sie gestellt werden.

Eine gute Aufforderung, um eine Runde mit klärenden Fragen zu beginnen, ist die Frage an den Kreis: “Was müsst ihr wissen, damit ihr den Vorschlag versteht?”, denn die Konzentration auf das Verständnis des Vorschlags verwickelt einen dann nicht in eine Diskussion. Um die Kreise noch mehr bei der Unterscheidung zwischen Verständnisfragenund Meinungen oder Suggestivfragen zu einem Vorschlag, sind dies ein paar nützliche Phrasen. Wenn eine Gruppe neu in diesem Prozess ist, ist es für alle hilfreich, eine Erklärung wie diese zu verwenden:

  1. “Ich verstehe den Vorschlag. Ich habe keine Fragen.”
  2. “Ich würde den Vorschlag gerne besser verstehen. Was bedeutet der Satz, wo steht ‘_____’? “
  3. “Ich würde den Vorschlag gerne besser verstehen. Was war der Grund, warum ‘__________’ so formuliert wurde?”

Wenn alle Fragen beantwortet sind, können man fragen, ob es noch weitere Fragen gibt, die sich aus den Fragen der anderen ergeben haben könnten.

Warum machen wir Klärungsfragerunden? Wir stellen sicher, dass jeder den Vorschlag versteht, bevor wir unsere Meinung dazu äußern. Wenn Sie diesen Schritt auslassen, kann es zu einer Situation kommen, in der die Teilnehmer aufgrund von Missverständnissen Urteile fällen, die die ganze Gruppe Zeit kosten, um sie zu erkennen und zu klären. Es ist weniger frustrierend und zeitsparend, sich zu vergewissern, dass jeder alles verstanden hat, bevor man zum nächsten Schritt übergeht.

 

b. Meinungsrunde

In der Meinungsrunde hat jede*r die Möglichkeit, ihre oder seine Meinung zu einem Vorschlag zu äußern. Es ist wichtig, dass jeder Beitrag kurz ist. Fünf Sätze oder weniger ist das, was eine Gruppe anstreben sollte. Keine Sorge – wenn du einen Einwand hast, hat man mehr Zeit zu sprechen.

Hier sind einige Bereiche, die in schnellen Reaktionen angesprochen werden können.

  • Man kann auch schlicht sagen, ob einem der Vorschlag gefällt oder nicht, zum Bespiel “Ich mag diesen Vorschlag”, oder Gründe, warum man den Vorschlag mag. Welches Problem wird in deinen Augen mit dieser Entscheidung gelöst? Was macht dich zuversichtlich, dass der Vorschlag gut funktionieren wird?
  • “Ich unterstütze diesen Vorschlag, weil der Plan zu meinem persönlichen Ziel ________ passt. Ich sehe dies insbesondere in dem Teil des Vorschlags, in dem es heißt ___________. “
  • “Ich unterstütze diesen Vorschlag, weil ich ihn so verstehe, dass er das Ziel der Organisation (_______) unterstützt, insbesondere in dem Teil des Vorschlags, in dem es heißt __________.”
  • Man kann auch sagen, dass man vorhat, einen Einwand vorzubringen. Am besten fasst man sich in der Meinungsrunde kurz – Zeit, einen Einwand zu erläutern kommt später. Für diese Runde reicht ein Ein-Satz-Statement wie das folgende: “Ich unterstütze diesen Vorschlag nicht, weil ich nicht glaube, dass er das (Ziel/Wert von) ____ der Organisation wirksam unterstützt, insbesondere in dem Teil des Vorschlags, in dem es heißt: __________.”
  • Wertschätzung für den Autor oder den Prozess oder andere Personen, die den Prozess unterstützt haben
  • Man kann eine Meinungsrunde nutzen, um schnelle Änderungen vorzuschlagen.
  • Verbesserungen des Wortlauts
  • Kleine Änderungen, die mit dem Vorschlag in Einklang stehen

Änderungsanträge ändern den Vorschlag. Man kann Änderungen am Vorschlag akzeptieren, muss aber sicherstellen, dass alle Beteiligten über die Änderungen informiert sind. Am besten klappt es, wenn man den Vorschlag sofort schriftlich ändern kann. Wenn ihn nicht alle sehen können, liest man ihn nochmal vor. Wenn man in der Meinungsrunde zu viele Änderungen vornimmt, muss man möglicherweise wieder am Anfang des Entscheidungsprozesses beginnen und Informationsfragen zulassen, da man ja im Grunde einen neuen Vorschlag hat. Es ist wichtig, Verwirrung zu vermeiden. Verwirrung führt zu Vertrauensverlusten. Auch wenn es sich redundant anfühlt, ist es besser, den Vorschlag noch einmal mit allen Änderungen zu lesen, als sich mit einem unzufriedenen Kreismitglied auseinanderzusetzen.

Warum sind Meinungsrunden hilfreich?

Schnelle Reaktionen zu hören, ist schneller Abgleich für die Gruppe. Wie viel Unterstützung hat dieser Vorschlag? Ist der Vorschlag für alle vertretbar? Vielleicht haben zu viele Leute Probleme mit einigen Teilen des Vorschlags. In diesem Fall könnte die Gruppe mehr Rückmeldungen einholen und den Vorschlag umschreiben, bevor man überhaupt nach Einwänden fragt.

Zusätzlich ist eine schnelle Reaktionsrunde auch eine wunderbare Möglichkeit der Gemeinschaftsbildung. Man erfährt, was die anderen denken, wo sie mit dem Vorschlag stehen, was er für sie bedeutet und welche Bedenken sie haben, die vielleicht nicht so weit gehen, dass sie Einwände erheben – alles, was es eben neben den Einwänden zu sagen gibt. Besonders bei kontroversen Themen ist es wichtig, mehr voneinander und übereinander zu lernen. Es ist jedoch auch wichtig, die Erklärungen kurz und sachlich zu halten, da es am effektivsten ist, sich Zeit zu nehmen, um auf Einwände einzugehen.

 

c. Konsentrunde

Wenn es nun einen Vorschlag gibt, den alle kennen und verstehen, und man von allen Beteiligten gehört hat, ist nun an der Zeit zu hören ob es Einwände gibt. Konsent bedeutet ja, dass es keine Einwände gibt. Wenn es Einwände gibt, genügt es, eine 1-Satz-Erklärung über die Art des Einwands zu sammeln. Wir gehen später auf den Einwand ein.

Unserer Erfahrung nach muss man auch dann ausdrücklich nach Einwänden fragen, wenn man denkt, dass ja eh jeder zustimmt. Jemand könnte den Vorschlag gut finden und z. B. aufgrund einer Formalität einen Einwand vorbringen, oder einen Vorschlag kritisch sehen und dennoch Konsent geben(wie man in dieser Geschichte sieht).

Nachdem alle dran waren, geht man nacheinander auf die Einwände ein.(Weitere Informationen darüber, wie man Einwände integrieren kann, gibt es hier.)

 

Und dann noch: die Entscheidung verkünden!

Nachdem eine Einigung erzielt wurde, verkündet die Moderationsleitung die Entscheidung. Falls dies noch nicht geschehen ist, wird der genaue Wortlaut nun im Protokoll festgehalten.

Je nach Intensität des Prozesses kann es sinnvoll sein, sich eine Minute Zeit zu nehmen, um den Gruppenprozess zu feiern und eine kurze Pause einzulegen, bevor man zum nächsten Thema übergeht.

 

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”4.4.8″ background_color=”rgba(0,0,0,0)” width=”80%” module_alignment=”left” custom_margin=”46px|||||” custom_padding=”|20px||20px|false|false” box_shadow_style=”preset1″][et_pb_row _builder_version=”4.4.8″ width=”100%” min_height=”7px” custom_padding=”27px|||||”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.4.8″][et_pb_text _builder_version=”4.4.8″]

Mehr Interesse and Kreismoderation?

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.4.8″ width=”100%”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.4.8″][et_pb_button button_url=”https://www.sociocracyforall.org/facilitation/” button_text=”Hier ist unsere Seite über Kreismoderation.” button_alignment=”center” _builder_version=”4.4.8″][/et_pb_button][et_pb_image src=”https://www.sociocracyforall.org/wp-content/uploads/2021/03/hoja-tomadecisiones.jpg” title_text=”Beschlussfassungsbogen 2020_thumb” url=”https://www.sociocracyforall.org/facilitation/” align=”center” _builder_version=”4.4.8″ width=”40%” custom_margin=”16px|||||”][/et_pb_image][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]

Comments

Leave a Reply

0 Shares
Teilen
Twittern
Teilen